Zahlen Daten
Geschichtlich: | Erstmalig erwähnt 1251 als „Tettingen“. Namensgebung ist auf ein Dettinger Adelsgeschlecht zurückzuführen. |
Einwohner: | 6.143 (Stand 30.09.2020) |
Gemarkungsfläche: | 1514 ha, davon 416 ha Wald = 27,5 % |
Bürgermeister: | Rainer Haußmann, seit 4. Juni 1996 |
Gemeinderäte: | 14; Fraktionen: CDU/FWV, SPD/Grüne, Dettinger Bürgerliste |
Höhenlage: | 350 m, höchste Erhebung: 539 m (Haus Bergfried Sonnenschein), tiefste Lage: 329 m (Lauter - Gemarkungsgrenze zu Kirchheim u. Teck) |
Schulen: | Teckschule, Ganztagsgrundschule |
Kindertagesstätten: | 2 |
Alten- und Pflegeheime: | "Haus an der Teck" - Seit 1947 in Betrieb, gebaut und betrieben von der Evang. Heimstiftung |
Kirchen: | Georgskirche, evangelisch, 1444 erneuert; St. Nikolaus von der Flüe, katholisch |
Kulturelle u. Freizeiteinrichtungen: | Bücherei, Schloßberghalle mit Vereinsräumen, Sportplatz, Hallenbad mit Liegewiese und Beachvolleyball-Feld, Tennisanlage, Rundwanderwege, Spielplätze, Minigolf, Minispielfeld |
Ärztl. Betreuung: | 2 prakt. Ärzte, 2 Zahnärzte, 1 Apotheke |
Sehenswürdigkeiten: | Rathausbrunnen, „Käppele“ (im Westen von Dettingen), Burg Teck (Gemarkung Owen), St. Georgskirche, Zehntscheuer (Mittlere Straße), Mühlstraßenbrücke |
Besonderheiten: | Bekannte Fleckviehzuchtgemeinde, bekanntes Kirschenanbaugebiet, zahlreiche Antiquitätengeschäfte, Segelfluggelände |
Neckname der Dettinger: | „Hohlwegrutscher“, auf die vielen Hohlwege zurückgehend. |